Eronity im Test: Wie gut ist der Sextreff?

Eronity Bewertung:
3 Sterne

Eronity Webseite

Mitglieder:
850.000

Frauenquote:
Geschlechterverteilung

Kosten im Überblick:
  • Jeder kann sich kostenlos anmelden, 1 bis 3 Videos pro Tag ansehen, limitiert Nachrichten schreiben
  • Premium-Mitglieder können unbegrenzt viele Videos ansehen, erweitertes Mailsystem und Multi-Live-Cam-Chat nutzen
  • Die Premium-Mitgliedschaft kostet ab 12,90 € pro Monat

Unsere Erfahrungen mit Eronity:

Eronity: Sex-Community ohne Tabus

Eronity.com ist eine große Community für Erwachsene, die online nach Sexchats, Nacktfotos, erotischen Live-Cams oder Amateurvideos suchen. Darüber hinaus gibt es auf der Plattform Kontaktanzeigen und Gruppen für reale Treffen. Allerdings haben wir die Erfahrung gemacht, dass es sich bei vielen Nutzerinnen nicht um private Frauen handelt, sondern um Prostituierte oder Hobbyhuren, die für ein Date Taschengeld verlangen.

Das Gute ist: Viele Profile sind als kommerziell gekennzeichnet, so dass man sofort weiß, mit wem man es zu tun hat. Außerdem gibt es einen freiwilligen „Reality Check“, um die Echtheit seines Profils nachweisen zu können. Man findet zahlreiche Nutzer, die vom Team der Plattform als echt bestätigt wurden. Aber es gibt auch genug Taschengelddamen, die sich als private Personen tarnen. Diese werden vom Team gelöscht, wenn die Täuschung auffliegt. Wer nach erotischer Online-Unterhaltung oder bezahlten Sexdates sucht, wird auf Eronity direkt fündig. Männer, die an echten Sexdates mit privaten Frauen interessiert sind, sind auf anderen Portalen wie z.B. Joyclub besser aufgehoben.

Unser Gesamteindruck von Eronity.com

An sich ist Eronity sehr vielfältig und komplett tabulos. Wer auf nackte Tatsachen steht, ist hier genau richtig. Beim Betreten der Seite sieht man sofort Fotos von Amateuren, die sich in allen denkbaren Stellungen präsentieren. Amateure sind die eigentliche Hauptattraktion der Plattform. Die Nutzer können sich zahlreiche Videos der hemmungslosen Sexdarsteller anschauen und mit ihnen chatten. Rund um die Uhr stehen zahlreiche Amateure in ihren Live-Sex-Cams zur Verfügung. Viele Funktionen können kostenlos genutzt werden, so dass man auf Eronity.com Befriedigung findet, ohne Geld ausgeben zu müssen. Vor allem diejenigen, die sich durch fremde Sexinhalte in Stimmung bringen und selbst die Hand anlegen wollen, kommen hier voll auf ihre Kosten.

Die Aufmachung von Eronity wirkt nach unserem Geschmack etwas billig, weil man überall nur Geschlechtsteile sieht. Natürlich geht es auf dem Portal um Erotik und Sexinhalte von Amateuren und viele Nutzer wollen genau diese Schmuddelatmosphäre erleben. Wer jedoch auch beim Thema Sex auf Ästhetik steht, kann bei Alternativen wie z.B. MyDirtyHobby oder LiveJasmin vorbeischauen. Dort präsentieren sich die angemeldeten Damen und Herren viel geschmackvoller und gleichzeitig nicht weniger erotisch.

2 Kommentare zu „Eronity im Test: Wie gut ist der Sextreff?“

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