Fünf Szenarien für einen One-Night-Stand

Frau beim ONS

Als „Mädchenfalle“ gilt eine Situation, in der eine junge Frau angeblich etwas Schönes erleben soll – doch in Wahrheit haben es die Fallensteller auf ihren Körper abgesehen.

Frauen durch Tricks zu verlocken, sich dem schnellen Sex hinzugeben, ist ein altes Gesellschaftsspiel, dass sowohl Frauen wie auch Männer betreiben. Der Speck in der Falle heißt meist „tolle Leute kennenzulernen“, „Mut zu beweisen“ oder auch einfach „eine neue Erfahrung zu machen“. Aus der Fülle der Spiele hier einmal fünf Beispiele:

Spiel 1: Mit mir hast du eine tolle Zukunft

Das typische Spiel des älteren und betuchten Mannes mit Porsche: Luxus im Überfluss an eine junge Frau heranwerfen – und sie dann mit Champagner und Kaviar zu vernaschen. Die meisten der jungen Damen gaben alles – nicht aus Dankbarkeit, sondern im Hinblick auf kommenden Luxus – doch warum sollte der Herr die gleiche Speise an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bestellen?

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Spiel 2: Diese Art von Liebe haut dich um

Der größte Frischfleischmarkt in der lesbischen Szenerie waren in der 1970er Jahren sogenannte „Körperselbsterfahrungskurse für Frauen“. Lauter appetitliche, von Selbstzweifel geplagte junge Frauen zur – wer hätte da nicht zugeschlagen?

Spiel 3: Sei kein Spielverderber

Das ist das übliche Einstiegsspiel in die BDSM-Szenerie. Kein Spielverderber sein, ein Wagnis eingehen, „na, kannst du auch das aushalten, was Mary aushalten kann? Zeig es uns doch mal? Bei Swingern ist es ganz ähnlich: Wer mitgeht, wird auch aufgefordert, mitzumachen.

Spiel 4: Die Höhle des Löwen

Das kleine Jagdhaus am Ende der Welt, auch ein abseits gelegenes Wohnhaus und notfalls sogar ein gut abgeschirmtes Appartement: Mädchenfallen gibt es überall. Der Trick: der Weg zurück ist irgendwie versperrt – warum auch immer. Na, und dann? Dann fügt Frau sich eben. Der Weg zu Fuß zurück wäre gefährlicher.

Spiel 5: Ich nütze deiner Karriere – mal als Männerfalle

Man ist gut – man will mehr. Die Chefin ist ganz attraktiv – und man wird eingeladen. „Oh, ich erwarte, dass Sie sich auch um mich privat bemühen, junger Mann“. Wenn nicht: „Es gibt auch andere Geschäftsführer für mein Unternehmen“. Der junge Mann wird „es“ tun – und ab diesem Zeitpunkt wird er es immer wieder tun müssen, wenn die Chefin pfeift.

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